Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Streitpunkt Straßenbeleuchtung (2): „Jeder Beitrag gegen Lichtverschmutzung ist wichtig“

Nacht über dem Pfälzerwald: Ist die Straßenbeleuchtung abgeschaltet, entsteht weniger Lichtverschmutzung. In Frankenstein gab es
Nacht über dem Pfälzerwald: Ist die Straßenbeleuchtung abgeschaltet, entsteht weniger Lichtverschmutzung. In Frankenstein gab es dazu ein eine Info-Veranstaltung mit Sternenbeoabchtung. Im Steptember ist eine weitere geplant.

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Nachts bleibt die Straßenbeleuchtung in Frankenstein ausgeschaltet. Das hat der Ortgemeinderat jüngst noch einmal bekräftigt und damit einen Antrag der Fraktionsgemeinschaft „Fortschritt Frankenstein“ auf Rücknahme des Abschalt-Beschlusses abgelehnt. Das sagt Ortsbürgermeister Eckhard Vogel dazu.

In Frankenstein wird diskutiert. DIE RHEINPFALZ befragt in diesem Interview Ortsbürgermeister Eckard Vogel dazu – auch in Replik auf ein Gespräch mit Eric Egelhof, Sprecher der Anwohnergruppe, welche die nächtliche Straßenbeleuchtung wieder anschalten möchte.

Eckard Vogel
Eckard Vogel

Herr Vogel, die Anwohner, die nachts wieder Licht in den Straßen wünschen, führen an, dass Rettungskräfte wie Feuerwehr oder Notarzt die Adressen im Dunkeln nicht finden. Was sagen Sie dazu?
Am Beispiel der Feuerwehr ist klar zu erkennen, dass Halbwissen oder bewusste Fehlinterpretationen zur Verunsicherung der Bevölkerung führen. Nach Rücksprache mit Verantwortlichen wurde mir bestätigt, dass bei Nachteinsätzen der Feuerwehr immer zuerst Licht aufgebaut wird. Dies hat nichts mit der Reduzierung der Beleuchtungsdauer zu tun. Notärzte verfügen über ein GPS-System, das sie punktgenau zu den Hilfesuchenden leitet.

Eric Egelhof wirft Ihnen vor, den Zusammenhalt in Frankenstein durch das Festhalten an der Nachtabschaltung aufs Spiel zu setzen und Politik gegen die Bürger sowie eigene Parteikollegen zu machen.

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