Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Streitpunkt Straßenbeleuchtung (1): „Frankenstein verliert den Zusammenhalt“

An oder aus? Das ist eine Frage, die in Frankenstein durchaus kontrovers diskutiert wird.
An oder aus? Das ist eine Frage, die in Frankenstein durchaus kontrovers diskutiert wird.

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Nachts bleibt die Straßenbeleuchtung in Frankenstein ausgeschaltet. Das hat der Ortgemeinderat jüngst noch einmal bekräftigt und damit einen Antrag der Fraktionsgemeinschaft „Fortschritt Frankenstein“ auf Rücknahme des Abschalt-Beschlusses abgelehnt. Daraufhin hat sich Eric Egelhof als Sprecher einer Anwohnergruppe zu Wort gemeldet.

In Frankenstein wird diskutiert. DIE RHEINPFALZ lässt in diesem Interview Eric Egelhof sowie hier den Ortsbürgermeister Eckard Vogel zu Wort kommen.

Eric Egelhof
Eric Egelhof

Herr Egelhof, warum lehnen Sie das nächtliche Abschalten der Straßenbeleuchtung ab?
Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum Beispiel hat ein Feuerwehrmann zuletzt darauf hingewiesen, dass die Adressenlokalisierung erschwert wird und nach 23.30 Uhr zuerst Licht aufgebaut werden muss, um helfen zu können. Auch Notärzte, bei denen es im Ernstfall auf jede Sekunde ankommt, haben dieses Problem. Hier wird die Sicherheit der eigenen Bürger leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Die Argumente für Licht sind zahlreicher und wiegen selbst im einzelnen Argument teils schwerer als die Summe der Gegenseite.

Der Gemeinderat hat einen Antrag gegen das Abschalten mehrheitlich abgelehnt. Ist die Sache damit erledigt?

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